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Vorratsdatenspeicherung

Sieben Tage statt sechs Monate

Christian Rath
  • Di, 18. Januar 2011
    Deutschland

     

Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger nähert sich bei der Vorratsdatenspeicherung Innenminister de Maizière an.

Sabine Leutheusser  | Foto: dpa
Sabine Leutheusser Foto: dpa

BERLIN. Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat am Montag einen Kompromissvorschlag zur Vorratsdatenspeicherung vorgelegt. Die Einwahl ins Internet soll sieben Tage lang bei allen Bürgern gespeichert werden. Für Telefondaten soll es dagegen weiter keine Vorratsspeicherung geben. Innenminister Thomas de Maizière (CDU) genügt das jedoch nicht.

Seit vergangenem März ist die Vorratsdatenspeicherung in Deutschland ausgesetzt. Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts müssen die Telekomfirmen nicht mehr sechs Monate lang speichern, wer wann wen angerufen oder angemailt ...

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