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"Sie sehen hier ihre Zukunft"

Gerhard Walser
  • Sa, 18. April 2015
    Emmendingen

     

Die Integrationsbeauftragte Gertrud Häberlin hat sich über drei Jahrzehnte um Migranten und Flüchtlinge gekümmert.

Ein Musterbeispiel für eine gelungene ... Übergangswohnheim Hochburger Straße.   | Foto: Gerhard Walser
Ein Musterbeispiel für eine gelungene Willkommenskultur: Die Betreuungsgruppe für Flüchtlingskinder des Kinderschutzbundes im Übergangswohnheim Hochburger Straße. Foto: Gerhard Walser

EMMENDINGEN. Mehr als drei Jahrzehnte hat sich Gertrud Häberlin im Rathaus um Migranten und Flüchtlinge gekümmert. Nun hat sie am Donnerstag im Kultur- und Sozialausschuss ihren letzten Integrationsbericht abgegeben. Das Fazit der Integrationsbeauftragten, die Mitte Mai in Ruhestand geht, fällt insgesamt positiv aus: "Die Zuwanderer fühlen sich wohl und willkommen in Emmendingen". Allerdings erfordere der Zustrom an Bürgerkriegsflüchtlingen eine verbesserte Willkommenskultur und einen neuen Aufgabenschwerpunkt bei der Migrationsarbeit.

Woher kommen die Zuwanderer?
Was leistet die Beratungsstelle?
Was bringt die Zukunft?
Viele Anliegen und Anfragen der Besucher in den Sprechstunden sind Impulsgeber für die aktive Migrationsarbeit. Aus Einzelfällen werden grundsätzliche Probleme erkannt und versucht, ...

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