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Sommerfestival-Kritik

Sea of Love: Tanzmusik, Elektropop und der Elektro-Rap

Thomas Steiner
  • So, 15. Juli 2012, 17:38 Uhr
    Rock & Pop

     

Frida Gold: Am Nachmittag fast verschenkt. Deichkind: Ihre Beats bollern, ihre Raps sprachen Klartext. BZ-Redakteur Thomas Steiner nimmt das Konzertprogramm bei der Sea of Love am Tunisee bei Freiburg unter die Lupe.

Wie ein Angriff von Außerirdischen: Deichkind beim Festival Sea of Laove   | Foto: jan lienemann
Wie ein Angriff von Außerirdischen: Deichkind beim Festival Sea of Laove Foto: jan lienemann
Manchmal kann es wie ein Befehl klingen: "Everybody now dance!", ließ Mr. Oizo eine Frauenstimme ertönen. Und ähnlich brachial klangen die digitalen Rhythmen und Geräuscheffekte, welche der Franzose über die großen Lautsprecher über die Menge vor der Bühne schickte. Samstagnachmittag bei der Sea of Love, dem Festival elektronischer Musik am Tunisee bei Freiburg. Sich den Bassdrums zu entziehen ist nicht mehr möglich, kommen sie doch von der Seebühne genauso wie aus dem Tanzzelt und jetzt ...

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