Account/Login

Scholz drängt auf Deeskalation

  • afp

  • Mi, 26. Januar 2022
    Ausland

     

Treffen des Bundeskanzlers mit dem französischen Präsidenten zur Ukraine-Krise / Warnung an Russland / Sanktionen möglich.

Frankreichs Präsident Macron (l.) und  Bundeskanzler Scholz nach ihrem Treffen.  | Foto: MICHELE TANTUSSI (AFP)
Frankreichs Präsident Macron (l.) und Bundeskanzler Scholz nach ihrem Treffen. Foto: MICHELE TANTUSSI (AFP)

(AFP/dpa). Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat Russland in der Ukraine-Krise zu eindeutigen Schritten aufgerufen, um die Situation zu entspannen. "Wir erwarten auch von Russland deshalb eindeutige Schritte, die zu einer Deeskalation der Situation beitragen", sagte Scholz am Dienstagabend bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Berlin. Einmal mehr warnte er Moskau, dass eine "militärische Aggression schwerwiegende Konsequenzen nach sich zöge".

Macron sagte, Deutschland und Frankreich seien sich in ihrer Position zur Ukraine sehr einig. Sollte es zu einer Aggression kommen, dann würden die Kosten für Russland "hoch sein". Zugleich bekräftigte der französische Präsident: "Wir geben ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel