"Uns helfen keine Tränen, kein Mitleid und nicht einmal Gebete, wir benötigen Ihr Handeln": Es war ein dramatischer Appell, den die 15 der 35 noch praktizierenden Ärzte aus dem Osten Aleppos an US-Präsident Obama schrieben.
Vom grassierenden Hunger ist die Rede, vom fehlenden Wasser für Hunderttausende und dem verheerenden Mangel an Medikamenten. Kleine Kinder stürben an ihren schweren Kriegsverletzungen, weil "wir jene vorziehen müssen, die bessere Überlebenschancen haben". Auf diesen ...