Katar versucht bis zum Schluss, das Bild des perfekten WM-Gastgebers zu vermitteln. Doch wer hinter die glitzernde Fassade schaut, findet viel Widersprüchliches.
Ein Arbeitsmigrant macht eine Pause im Pearl District, einem der luxuriösesten Viertel von Doha in Katar. Foto: IMAGO/Juan Ignacio Roncoroni
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Katar, das wird in Katar überall suggeriert, gehört zur großen Fußballfamilie. Jedenfalls, wenn es nach dem Willen von Gianni Infantino geht. Doch auch dem skandalumrankten Chef des Weltverbands Fifa dürfte aufgefallen sein, dass sich die Begeisterung der Katarer für die WM als ausbaufähig erwies. Die Stimmung, die die Einheimischen verbreiteten, passte zu den sportlichen Auftritten der ...
Katar versucht bis zum Schluss, das Bild des perfekten WM-Gastgebers zu vermitteln. Doch wer hinter die glitzernde Fassade schaut, findet viel Widersprüchliches.
