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Saufen, bis der Notarzt kommen muss

Daniel Gramespacher
  • Di, 25. September 2007
    Südwest

     

Immer mehr Kinder und Jugendliche trinken sich in die Bewusstlosigkeit / Notärzte im Kreis unterstützen Präventionsprojekt.

LÖRRACH. Schwerverletzte und Schwerkranke zu versorgen ist die eigentliche Aufgabe der Notärzte. Immer häufiger werden sie aber auch im Kreis Lörrach gerufen, um Kinder und Jugendliche zu betreuen, die sich in einen lebensbedrohlichen Zustand getrunken haben. Mit einer Spende in Höhe von 2000 Euro an das Zentrum für Suchtprävention Villa Schöpflin unterstützt die Partnergesellschaft der Notärzte nun das Projekt "Halt" für Jugendliche mit riskantem Alkoholkonsum.

"Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, dass Jugendliche abgeholt werden, bevor sie regelmäßig trinken", begründete Walter Heindl, ärztlicher Direktor des Lörracher St. Elisabethenkrankenhauses und einer der ...

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