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Riesige Löcher im städtischen Etat

Axel Kremp
  • Mi, 14. Dezember 2016
    Bad Säckingen

     

Verwaltung regt Erhöhung der Vergnügungssteuer und die Kürzung der Budgets für städtische Einrichtungen vor.

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Der Kursaal am Rudolf-Eberle-Platz wird städtisch. Noch gehört das Haus der Tourismus GmbH. Foto: H. Siebold

BAD SÄCKINGEN. Spätestens im Jahr 2020 muss die Stadt Bad Säckingen einen auch nach dem neuen Haushaltsrecht ausgeglichenen Etat präsentieren. Derzeit ist sie davon noch etwa 2,5 Millionen Euro pro Jahr entfernt. Mehr Einnahmen und/oder weniger Ausgaben: Bürgermeister und Rechnungsamtsleiterin haben dem Gemeinderat in dessen jüngster Sitzung die Wege aufgezeigt. Klar ist: Der erste Etatentwurf für 2017, den die Verwaltung in der Sitzung präsentierte, hat in dieser Form keine Chance auf Genehmigung.

Die Ausgangslage
Neue Schulden
Problematischer dürfte es sein, die Genehmigung für einen Kredit über weitere 1,1 Millionen Euro zu bekommen. Auch er würde benötigt, falls es nicht gelingt, weitere Einnahmen zu generieren und/oder Ausgaben in nennenswerter Höhe ...

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