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Potenz trifft auf Potenzial

Klaus Rütschlin
  • Do, 27. April 2006
    Freiburg

     

BZ-SERIE (3): Wie angelsächsische Investitionsfonds den deutschen Immobilienmarkt entdecken – und Kapital daraus schlagen.

Vertreiben jetzt Heuschreckenschwärme die Deutschen aus ihren Wohnungen? Mit hohen Mieten und Luxussanierungen? Internationale Gesellschaften, vor allem aus dem angelsächsischen Raum, mit aggressiven Namen wie "Cerberus" (dreiköpfiger Höllenhund) oder "Fortress" (Festung) haben den deutschen Immobilienmarkt entdeckt. Sie sind bekannt dafür, dass sie Milliarden-Summen investieren und Traum-Renditen anstreben – und erzielen. Dabei investieren sie auch in anderen Branchen: Energie, Infrastruktur wie Mobilfunkmasten, Finanzdienstleistungen.

Jahrzehnte lang spielten auf dem deutschen Wohnungsmarkt Versorgungsas-pekte eine entscheidende Rolle. Wohnen ist ein Grundbedürfnis und deshalb ein besonders sensibles Thema. Und plötzlich haben Investoren den deutschen Wohnungsmarkt entdeckt. Sie kaufen in großem Stil. Aus Mietern werden gewöhliche Kunden. Die neuen Eigentümer ...

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