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"Politik muss den Menschen erstmal zuhören"

Katja Bauer
  • Sa, 07. April 2012
    Deutschland

     

BZ-INTERVIEW mit Lukas Lamla, Wahlkampfmanager der Piraten, über das Anderssein seiner Partei und seine Pläne für die Wahl in Nordrhein-Westfalen.

Ein Delegierter der Piraten in Bingen....en Umfragen bei bis zu zwölf Prozent.   | Foto: DPA
Ein Delegierter der Piraten in Bingen. Die Partei liegt in aktuellen Umfragen bei bis zu zwölf Prozent. Foto: DPA

BERLIN. Zwischen acht und zwölf Prozent liegen die Piraten inzwischen bei Umfragen. Wie machen sie das? Und trägt ihr Konzept für die nächste Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen? Katja Bauer sprach darüber mit Lukas Lamla, der in dem Bundesland den Wahlkampf organisiert.

BZ: Herr Lamla, da die Piraten bisher nicht im Landtag vertreten sind, müssen Sie Unterschriften sammeln: 100 für jeden Direktkandidaten. Das setzt die reale Begegnung mit dem Wähler voraus. Fällt das der Internetpartei Piraten schwer?
Lamla: Nein, überhaupt nicht. Als wir das 2009 zur Europawahl gemacht haben, da war es schwer. Im Moment ist es so: Sobald wir irgendwo aufschlagen mit einer Fahne und einem kleinen Tischchen und anfangen, Unterschriften zu sammeln, stehen die Menschen tatsächlich ...

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