Arbeitslosigkeit
Philippinen exportieren seit vier Jahrzehnten Arbeiter
Christiane Oelrich (dpa)
Seit 40 Jahren schicken die Philippinen ihre jungen Leute ins Ausland.
MANILA. Auf den Philippinen ist die Arbeitslosigkeit hoch. Der Staat fördert deswegen den Export von Arbeitskräften, denn die überweisen auch Geld zurück nach Hause. Forscher geißeln diese Politik als Versagen.
Die Aussprache des "ch" in Bauch ist eine Tortur für Philippiner. Beim Deutschkurs des Goethe-Instituts in Manila versuchen einige, mit "Er hat Bau-weh" davonzukommen, aber die Lehrerin lässt das nicht gelten. Rund 20 Krankenschwestern und Pfleger büffeln hier für die ...