Im Februar 1939 schrieb ein Sparkassenangestellter aus Tübingen einen Brief an Hitler – und nannte darin den Diktator einen Lügner und Volksschädling
Als Theodor Roller am 11. Februar 1939 an Adolf Hitler einen Brief schreibt, tut er dies auch, um "meine Pflicht getan zu haben, damit ich nicht mitschuldig bin am deutschen Untergang". Unverblümt teilt der tiefgläubige Christ dem Tyrannen mit, was er von ihm hält: "Als Christ nenne ich Sie einen Lügner und als Deutscher den größten Volksschädling, der je Deutsche Erde ...