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"Nur dann spritzen, wenn der Zünsler da ist"

Ralf Staub
  • Sa, 22. Mai 2010
    Rheinfelden

     

BZ-INTERVIEW mit Gärtner Manfred Hilscher vom Hertener St. Josefshaus über die richtigen Mittel im Kampf gegen den Buchsbaum-Zünsler.

Manfred Hilscher prüft den Strauch auf Zünsler-Befall.  | Foto: Ralf Staub
Manfred Hilscher prüft den Strauch auf Zünsler-Befall. Foto: Ralf Staub
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RHEINFELDEN. Sein richtiger Name lautet Glyphodes perspectalis und stammt aus Asien, seit etwa drei Jahren lehrt er hier allerdings als Buchsbaumzünsler, auch als garstiger Günsler-Zünsler bekannt, Stadt- und Friedhofsgärtner sowie Privatleute das Fürchten, die das Immergrün als Hecken oder Solitärpflanzen in ihren Gärten haben. Ralf Staub hat sich mit Manfred Hilscher von der Gärtnerei des St. Josefshauses darüber unterhalten, wie er mit dem Schädling umgeht.

BZ: Herr Hilscher, der Buchsbaumzünsler macht vermutlich auch um das St. Josefshauses keinen Bogen?
Manfred Hilscher: Nein, seit etwa drei Jahren setzt er auch unseren Pflanzen zu. Wir haben in Herten und auf dem Markhof etwa vierzig verschieden große Formbuchse, dazu im Park uralte Buchsbäume, die vier, fünf Meter hoch sind. ...

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