Wie war’s beim
ersten virtuellen bunten Abend in Löffingen. Die Beteiligten lassen ihrer Kreativität freien Lauf. Weit mehr als 1100 Nutzer verfolgten die Aufführung im Internet.
Mit einer Premiere in der Pandemie warteten die Löffinger Narren am Freitag auf. Statt Öschabend in der Festhalle erhielt das närrische Volk einen bunten Abend frei Haus geliefert. Lieber virtuell als gar keine Fasnet, nach diesem Motto ließen die von den beiden Ansagern Sven Seidel und Clemens Dienstberger angekündigten Akteure ihrer Kreativität freien Lauf.
Das Publikum
"Ech bin fascht so ...