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Streaming-Dienste

Muss man neue Musik gleich kaufen?

  • Peter Zschunke (dpa)

  • Fr, 18. März 2011
    Computer & Medien

     

Anbieter von Streaming-Diensten bieten stattdessen Zugang zu Millionen Songs in der Internet-Wolke – manchmal sogar kostenlos.

Musik wird endgültig virtuell: Bei Str... hat man nicht einmal mehr eine Datei.  | Foto: dpa
Musik wird endgültig virtuell: Bei Streaming-Diensten hat man nicht einmal mehr eine Datei. Foto: dpa

Je später die Party, desto spezieller die Musikwünsche der Gäste. Wenn dann etwa Lady Gaga in der eigenen Musikbibliothek fehlt, helfen On-Demand-Dienste, die jeden verfügbaren Song vollständig "streamen", also direkt aus dem Internet auf die Lautsprecher bringen. "Der Trend geht weg vom Besitz und hin zum Zugang zu Musik", sagt Marcus von Husen vom Kölner Unternehmen Musicnetworx, das den Streaming-Dienst Simfy betreibt. Dort haben registrierte Nutzer den Zugriff auf mehr als sechs Millionen Titel, aus denen sie eigene Playlists zusammenstellen.

Die Basisversion mit Zugang vom Computer aus gibt es sogar kostenlos. Für 10 Euro im Monat (8,33 Euro monatlich bei einem Jahresabo) kann man auch unterwegs von mobilen Geräten aus sowie werbefrei auf den Musik-Server zugreifen. Apps gibt es für Android-Handys und das iPhone. Die beiden Simfy-Gründer Christoph Lange und Steffen Wicker haben das Portal ...

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