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Florida

Mitglied einer Nachbarschaftswache tötet Teenager - Polizei tut nichts

Jens Schmitz
  • Fr, 23. März 2012
    Panorama

     

Auf dem Heimweg vom Kiosk wird ein schwarzer Teenager in Florida erschossen. Von dem Mitglied einer Nachbarschaftspatrouille - angeblich aus Notwehr. Dagegen spricht fast alles. Doch der Schütze ist immer noch frei.

Protest auf der Straße: Demonstranten in New York   | Foto: afp
Protest auf der Straße: Demonstranten in New York Foto: afp

WASHINGTON. Einen Monat, nachdem in Florida ein schwarzer Teenager angeblich in Notwehr erschossen wurde, geht eine Welle der Empörung durch die USA. Alle Anzeichen sprechen gegen die Notwehrthese, trotzdem ist der Schütze auf freiem Fuß. Demonstranten verlangen seine Festnahme und sammelten online knapp eine Million Unterschriften. Viele fühlen sich an Rassenkonflikte der 50er und 60er Jahre erinnert.

Dass überhaupt jemand von dem Fall erfuhr, ist der Medienarbeit der Familie und mehreren Zeugen zu verdanken, die sich beschwerten, dass die Polizei in Sanford ihre Angaben ignoriere. Nur widerwillig rückten die ...

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