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Claus Hüttner (Neustadt): Als Physiotherapeut der russsichen Skispringer zum vierten Mal bei Olymischen Spielen

Mit einem Auge immer auch bei der deutschen Mannschaft

  • So, 02. Februar 2014, 14:51 Uhr
    Titisee-Neustadt

     

"Bei Olympia dabei zu sein ist für jedermann ein Traum. Dies gilt nicht nur für die Sportler, sondern auch für Trainer und Betreuer." Diesen "Traum" erlebt Claus Hüttner aus Neustadt in Sotchi bereits zum vierten Male: "Ich freue mich auf das Ereignis und das Wiedersehen mit vielen guten Bekannten." Vor allem Freunde und Kollegen aus anderen Disziplinen "trifft man halt nur alle vier Jahre wieder."

Claus Hüttner  | Foto: Dieter Maurer
Claus Hüttner Foto: Dieter Maurer
TITISEE-NEUSTADT. Der 72-jährige Physiotherapeut betreut seit 2006 die russische Skisprung-Nationalmannschaft und ist, wie schon 2010 in Vancouver/Kanada, auch in Sotchi für die "Bewegungs- und Funktionsfähigkeit" der Weitenjäger verantwortlich. Diese Aufgabe erfüllte der Hochschwarzwälder bereits bei den Sommerspielen 1992 in Barcelona und 1996 in Atlanta für die deutsche Gewichtheber-Nationalmannschaft. Und hätte es den politisch verordneten Boykott der Sommerspiele 1980 nicht gegeben, wäre Hüttner bereits in Moskau dabei gewesen.
Hüttner ist jährlich fast 200 Tage in Sachen Sport unterwegs. ...

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