Beim EU-Gipfel sorgte das Taktieren des italienischen Ministerpräsidenten noch für Ärger – in Rom gibt sich die Kanzlerin gelassen.
ROM. Ein wenig wirkt es, als hätte es den Gipfel in Brüssel nie gegeben. Gerade einmal fünf Tage sind seit dem umkämpften Treffen in der europäischen Hauptstadt vergangen. Die beiden Akteure, die dabei Aufsehen erregt hatten, sitzen am Mittwochnachmittag ...