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"Menschliches Verständnis soll einfließen"

  • Di, 09. April 2013
    Titisee-Neustadt

     

BZ-INTERVIEW mit Karin Ruf-Rosenberger, die es als Laienrichterin mit der ganzen Palette des Strafrechts zu tun bekommen kann / Gerichte suchen wieder Schöffen.

Karin Ruf-Rosenberger  | Foto: Liane Schilling
Karin Ruf-Rosenberger Foto: Liane Schilling

TITISEE-NEUSTADT. Die Gemeinden sind wieder aufgerufen, für die Zeit von 2014 bis 2018 Bürger zu suchen, die als Schöffen beim Amtsgericht oder beim Landgericht ehrenamtlich mitarbeiten wollen. Unsere Mitarbeiterin Liane Schilling sprach mit Karin Ruf-Rosenberger aus Rötenbach, Schöffin am Landgericht Freiburg, verheiratet, Mutter von drei Töchtern und Verwaltungsangestellte bei der Agentur für Arbeit

BZ: Wissen Sie noch, wie Sie zu dieser Beschäftigung kamen?
Ruf-Rosenberger: 2004 erreichte mich ein Anruf aus dem Rathaus mit der Frage, ob ich bereit wäre, mich auf die Wahlliste für Schöffen setzen zu lassen. Ich bejahte, wurde aber dann vom Schöffenwahlausschuss, der aus dem Gerichtspräsidenten, drei Gerichtsbeamten sowie Mitgliedern aus sieben Kommunen besteht, nicht gewählt. ...

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