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Mehr Flaschen ohne Korken

  • Di, 21. August 2007
    Wirtschaft

     

Kunststoff- und Glasstopfen machen dem traditionellen Verschluss zunehmend Konkurrenz.

PONTO DE SÔR (dpa). Diesmal gehen Industrie und Umweltschützer Hand in Hand: Europas Korkhersteller und die Umweltstiftung WWF werben bei Winzern und Verbrauchern für den traditionellen Weinkorken. Denn die jahrhundertealten Korkeichenwälder rund ums Mittelmeer gelten als gefährdet, wenn sich Schraubverschlüsse, Kunststoff- oder Glasstopfen weiter durchsetzen. Umweltschützer und Korkproduzenten befürchten, dass als wirtschaftliche Alternative Eukalyptusmonokulturen entstehen könnten.

Ohne die Korkeichen würde das Ökosystem leiden. Denn die wirtschaftliche Alternative zum Korkeichenwald sind schnell wachsende Eukalyptusbäume. Die ökologisch armen, Grundwasser fressenden ...

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