Eintracht Frankfurt stößt in der Champions League an natürliche Grenzen, will aber das Rückspiel in drei Wochen beim SSC Neapel nicht wie Touristen erleben.
Eine Minute vor Mitternacht war dann wirklich alles gesagt. Im schwarz getünchten Presseraum der Frankfurter Arena fiel gefühlt der Vorhang, als sich Oliver Glasner erhob. Zuvor hatte der Trainer von Eintracht Frankfurt eine kernige Ansage getätigt: "Wir werden nicht als Touristen mit weißen Fahnen ins Maradona-Stadion einziehen." Doch die ...