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Mauertaktik und Verschleppung

  • dpa

  • Mi, 07. August 2013
    Sportpolitik

     

Doping (1): Studie zur Vergangenheit im Westen Deutschlands entfacht hitzige Debatte / Franke fordert Gerichtsverfahren.

Wer nahm wann was? Sportler, Funktionä...iker debattieren in heller Aufregung.   | Foto: DPA
Wer nahm wann was? Sportler, Funktionäre und Politiker debattieren in heller Aufregung. Foto: DPA

BERLIN (dpa/str). Der deutsche Fußball wurde für seine Mauertaktik kritisiert, Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich und DOSB-Präsident Thomas Bach mussten sich sogar Vorwürfe der Verschleppung und Verwirrungsstrategie gefallen lassen. Am Tag nach der Veröffentlichung des Abschlussberichts über die Doping-Praktiken in der Bundesrepublik wurden die Diskussionen über Konsequenzen immer hitziger.

Forderungen nach Namensnennung, einem Anti-Doping-Gesetz und strafrechtlicher Aufklärung wurden laut. Der Deutsche Fußball-Bund sah sich gezwungen, erneut erhobene Anschuldigungen über Ephedrin-Doping von Nationalspielern bei der WM 1966 zurückzuweisen. Die Ankündigung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), ...

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