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Manche mögen’s heiß

Julia Jacob
  • Mi, 16. Oktober 2013
    Neuenburg

     

Die Trockenaue ist Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen – diesen zu erhalten, hat sich der Naturschutz zur Aufgabe gemacht.

Feuriger Perlmuttfalter  | Foto: Privat, Frau Widder
Feuriger Perlmuttfalter Foto: Privat, Frau Widder
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NEUENBURG AM RHEIN. Seltene Schmetterlinge, Amphibien und Heuschrecken finden in den lichten Eichenwäldern des Rheinhinterlands optimale Lebensbedingungen. Wie das Ökosystem Trockenaue erhalten werden kann, zeigt eine Naturschutzkonzeption, die im Wesentlichen seit 1999 fortgeschrieben wird. Ihr zufolge bedarf es kontinuierlicher Pflege und einer umsichtigen Landschaftsplanung, die es sich zur Aufgabe macht, bestehende Schutzgebiete zu vernetzen.

Einen "Lebensraum von landesweiter Bedeutung", nannte Bernd Seitz, der im Regierungspräsidium für Naturschutz und Landschaftspflege verantwortlich ist, die Trockenaue bei einer Präsentation im Gemeinderat Neuenburg am Montagabend. Das Gebiet, das sich von Hartheim bis nach Weil am Rhein entlang des Rheinlaufs erstreckt, ist Lebensraum für über 90 ...

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