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Manager-Magazin

  • Sa, 30. August 2003
    Deutschland

     

F
ür einen Moment scheint alles wie gehabt: Da rattert ein ellenlanges, in nummerierte Abschnitte gegliedertes Rechtfertigungsschreiben des Energiekonzerns EnBW aus dem Fax. Ganz so, als säße nicht der smarte Überflieger Utz Claassen (40) auf dem Chefsessel, sondern der knorrige Politprofi Gerhard Goll (61). Aber der Schein trügt: Kein Stein steht derzeit mehr auf dem anderen beim drittgrößten Stromkonzern der Republik.
Erst ging es um Zahlen, nun geht es um Personen: Lange schlichen der neue und der ehemalige Vorstandsvorsitzende umeinander, jetzt bekriegen sie sich öffentlich. Die Analyse, ...

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