Luise-Klaiber-Haus schreibt 2013 rote Zahlen
Jahresverlust in Höhe von rund 165 000 Euro ist vor allem darauf zurück zu führen, dass bei hoher Fachkraftquote oft noch Leiharbeiter eingestellt werden müssen.
KANDERN. Zum ersten Mal seit vielen Jahren schreibt das Kanderner Altenwohn- und Pflegeheim Luise-KlaiberHaus wieder rote Zahlen. Einen Jahresverlust 2013 in Höhe von rund 165 000 Euro musste der Stiftungsrat des Spital- und Pfründefonds des Luise-Klaiber-Hauses, der in seiner Zusammensetzung identisch ist mit dem Gemeinderat der Stadt, in seiner nichtöffentlichen und in der darauffolgenden öffentlichen Sitzung zur Kenntnis nehmen. Der Verlust soll dem einstimmigen Beschluss des Gremiums zufolge mit Mitteln aus dem Eigenkapital abgedeckt werden werden (siehe auch unten stehenden Beitrag).
Im Jahr 2012 habe man noch eine "schwarze Null" geschrieben, wie Kanderns Bürgermeister Christian Renkert, der dem Stiftungsrat vorsteht, am Tag nach der Sitzung gegenüber der Badischen Zeitung erläuterte. 17 000 Euro hatte ...