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Auslagerung

Lohnunternehmen haben im Agrarsektor viel Arbeit

Gabriele Hennicke
  • Fr, 20. Dezember 2013, 09:24 Uhr
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

     

Die wenigsten Landwirte besitzen eigene Mähdrescher, Maispicker oder Traubenvollernter – viel zu teuer. Für die Ernte greifen viele auf die Dienstleistungen von Lohnunternehmen zurück.

Im Herbst ein gefragtes Gefährt: ein T...tz in den Weinbergen von Pfaffenweiler  | Foto: Gabriele Hennicke
Im Herbst ein gefragtes Gefährt: ein Traubenvollernter, hier bei einem Einsatz in den Weinbergen von Pfaffenweiler Foto: Gabriele Hennicke

Die Erntezeit auf den Äckern und Feldern ist vorbei. Mais und Getreide sind eingebracht, die Lese – bis auf die des Eisweins – abgeschlossen. Gerade für die Ernte greifen viele Landwirte auf die Dienstleistungen von landwirtschaftlichen Lohnunternehmen zurück, denn auch in der Landwirtschaft wird zunehmend arbeitsteilig gewirtschaftet. Was für die einen die Auslagerung von Tätigkeiten bedeutet, ist für andere zu einem wichtigen Betriebszweig geworden.

Die wenigsten Landwirte besitzen eigene Mähdrescher, Maispicker oder Traubenvollernter – viel zu teuer sind diese Maschinen. Die einzelnen Maschinen und Geräte sind zudem immer spezialisierter geworden, es braucht mehr Erfahrung und Know-how, um mit ihnen umzugehen. Auch Zeitmangel und die Konzentration auf die Tätigkeiten, die ein Landwirt am besten selbst übernimmt, sind ...

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