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Leitstelle unter Verdacht

  • Mo, 25. September 2006
    Panorama

     

Trauer nach dem Transrapid-Unfall: Offenbar menschliches Versagen als Katastrophenursache.

HANNOVER/LATHEN (dpa). Zerborstene Polster, Glassplitter und zerfetztes Isoliermaterial: Auch Tage nach der Transrapid-Tragödie bietet die Unfallstelle ein Bild des Grauens. Noch immer steht der zerstörte Zug auf der bis zu sieben Meter hohen Trasse. Weinende Angehörige werfen am Samstag einen letzten Blick auf die Stelle, an der sie ihre Verwandten verloren haben.

Mit "Schock, Trauer, Tränen und Fassungslosigkeit" umschreibt Seelsorgerin Bärbel Wempe deren Reaktionen. Viele Menschen fragen sich: "Wie konnte das passieren?" Am Streckenpfeiler 120 hatte das ...

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