Die CSU führt sich auf, als eifere sie noch im Niedergang vergangenen Superlativen nach. Mächtig war man, schier unbesiegbar – nun suhlt sich die Partei im eigenen Elend, weidet sich an der Seelenqual ihrer gescheiterten Führung und versucht zugleich, den vorerst letzten Hoffnungsträger zu demontieren.
Nur ein Tag nach ...