Die Kritik an der Wärmedämmung von Häusern belastet den Stühlinger Bauzulieferer Sto stärker als erwartet. Jetzt will man die Effizienz erhöhen. Von Jobabbau ist keine Rede.
Angesichts des enttäuschenden Geschäftsverlaufes im vergangenen Jahr schraubt das Unternehmen seine Ziele zurück. Anstatt wie geplant 2020 will Sto die Zwei-Milliarden-Euro-Grenze beim Umsatz erst 2022 knacken. Vorstandssprecher Rainer Hüttenberger kündigte am Donnerstag bei der Hauptversammlung an, die Profitabilität deutlich steigern zu wollen. Dafür soll das Effizienzprogramm "New ...