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Knackpunkt Fürstenbergstraße

  • Sa, 11. Dezember 2010
    Donaueschingen

     

Zwischen Stadt und Fürstenhaus könnte sich beim Thema Donaueschinger Stadtentwicklung eine Straße als Streitobjekt erweisen.

Durchschneidet das Residenzviertel: di... Funktion als zentrale Stadteinfahrt.   | Foto: Vollmer
Durchschneidet das Residenzviertel: die Fürstenbergstraße. Das Haus Fürstenberg fordert als Bedingung für ein Einlenken im Streit um die Donauquelle jetzt die Aufhebung der Funktion als zentrale Stadteinfahrt. Foto: Vollmer

DONAUESCHINGEN (los). Die Fürstenbergstraße spielt als zentrale Einfahrtsroute im innerstädtischen Verkehr Donaueschingens eine wichtige Rolle. Und sie könnte zum Zankapfel zwischen der Stadt und dem Haus Fürstenberg werden. Plant doch die Stadt im Umfeld städtebauliche Veränderungen, bei denen ein angemessener Zugang zur Touristenattraktion Donauquelle von Bedeutung ist. Das Haus Fürstenberg macht aber ein Einlenken in der Donauquellen-Frage abhängig vom Ende der Funktion der Fürstenbergstraße als zentraler Stadteinfahrt.

Seit vielen Jahren strebt die städtische Politik einem zentralen Ziel der Stadtentwicklung zu. Weil der "gefühlte" Stadtkern um die Karlstraße und das bauhistorisch eigentlich noch profiliertere Residenzviertel bislang keine organische Einheit bilden, sondern eine stark frequentierte Durchgangsstraße diese Viertel durchschneidet, gelte es, die "gefühlte" Vereinigung ...

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