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Klinik-Wärme ist der Polizei zu teuer - zwei Landesbehörden verhandeln

Joachim Röderer
  • Do, 14. November 2013
    Freiburg

     

Zwei Landeseinrichtungen ringen um den passenden Preis / Guter Zwischenstand bei Abwärmenutzung des Heizkraftwerkes.

Liefert Strom, Kälte, Dampf und eben Wärme: das Heizkraftwerk der Uniklinik.   | Foto: Thomas Kunz
Liefert Strom, Kälte, Dampf und eben Wärme: das Heizkraftwerk der Uniklinik. Foto: Thomas Kunz

Die Kohle ist längst weg – das Uniklinik-Heizkraftwerk (UHKW) geht in seine zweite klimafreundliche Heizperiode mit Gas und Holzpellets. Und: Am Netz für die entstehende Abwärme hängen neue Großkunden wie der Westarkaden-Komplex. Aber: Mit einem anderen möglichen Großabnehmer stocken im Moment die Verhandlungen. Der landeseigenen Polizeidirektion sind die Preise des landeseigenen Heizkraftwerks derzeit offenbar noch zu hoch.

Der zähe Kampf um den Abschied des Klinikkraftwerks von der Steinkohle zahlt sich aus: 22 000 Tonnen Kohlendioxid weniger werden in die Freiburger Luft geblasen, seit zum Winter 2011/12 umgestellt wurde, meldet das Uniklinikum. Das ...

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