Am Montag haben zwei Prozesse wegen möglicher massiver Impfschäden nach Corona-Impfungen begonnen. Die Kläger fordern Schmerzensgeld und Schadenersatz in sechsstelliger Höhe.
Das Oberlandesgericht Bamberg verhandelte den Fall einer 32-Jährigen, die den Impfstoffhersteller Astrazeneca verklagt hatte und in erster Instanz gescheitert war. Vor dem Landgericht Rottweil begann die Verhandlung über die Schadenersatzklage eines 58-Jährigen gegen Biontech. Urteile in den ...