Account/Login

Kasachstan liebäugelt mit China

Elke Windisch
  • Fr, 02. Dezember 2005
    Ausland

     

Präsident Nasarbajew will an der Macht bleiben und vom Ölboom profitieren – ohne Einmischung Russlands oder der USA.

MOSKAU. Meetings und Demonstrationen sind bis auf Weiteres verboten. Die Grenzen zu Kirgisien sind bis kommende Woche geschlossen. Und die Truppen des Komitees für Nationale Sicherheit wurden schon Mitte November in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt: Kurz vor den Präsidentenwahlen am Sonntag befindet sich die ölreiche, ehemalige Sowjetrepublik Kasachstan quasi im Ausnahmezustand.

Opposition und Regierung erinnern sich nur zu gut an vier Umsturzversuche auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR: Drei erfolgreiche – in Georgien, der Ukraine und bei den unmittelbaren Nachbarn in Kirgisien – und einen missglückten in der Kaukasusrepublik Aserbaidschan. Für ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel