Die Neubauten der Kanderner Werksiedlung, in der Menschen mit Behinderung leben und arbeiten, können Anfang Juli bezogen werden. Doch der akute Fachkräftemangel dämpft die Freude darüber.
Einer der Neubauten für die Bewohner der Werksiedlung: Das Gewässer im Vordergrund ist ein Löschteich – Baden ist dort leider nicht erlaubt. Foto: Moritz Lehmann
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In der Werkssiedlung Kandern, in der Menschen mit Behinderung leben und arbeiten, steht der Umzug der Bewohner in die Neubauten bevor. Doch die Freude darüber ist getrübt, weil dies auch vor dem Hintergrund neuer gesetzlicher Vorgaben geschieht, die den Personalbedarf erhöhen – und auch bei Sozialarbeitern herrscht Fachkräftemangel. ...
Die Neubauten der Kanderner Werksiedlung, in der Menschen mit Behinderung leben und arbeiten, können Anfang Juli bezogen werden. Doch der akute Fachkräftemangel dämpft die Freude darüber.
