2:1 – ein Sieg mit Ach und Krach, aber auch: ein Sieg mit Herz und Charakter. Die Wölfe Freiburg haben in der zweiten Eishockey-Bundesliga den ESV Kaufbeuren in die Knie gerungen und ihren Fans einen fabelhaften Halloween-Abend beschert.
"Wenn wir nach dem ersten Drittel 2:0 führen, können wir das Ding gewinnen. Sonst nicht." War es nun optimistisch, pessimistisch oder realistisch, was ein Wölfe-Fan nach etwa zehn Minuten sagte? Optimistisch, weil die Freiburger fulminant in die Partie gestartet waren und eine deutliche Führung durchaus im Bereich des Möglichen war? Pessimistisch, weil sich ausgelassene Torchancen gemeinhin rächen? Oder ...