"Juwel des Miteinanders"
Nachfrage nach Betreutem Wohnen in Josefshaus und Winterschule bleibt ungebrochen groß.
ETTENHEIM (ksc/BZ). "Gerade in der Konkurrenz mit anderen Formen und Häusern des Betreuten Wohnens zeichnet sich die Besonderheit unseres Projekts ab". Mit diesen Worten umriss die Vorsitzende des Fördervereins St. Josefshaus, Margret Oelhoff, in der Hauptversammlung die Besonderheiten des Ettenheimer Modells von Betreuten Wohnen in Josefshaus und Winterschule. Nämlich: in der täglichen Begegnung im Städtchen oder der gemeinsamen Nutzung von Räumen wie dem Kulturkeller wird der "Generationenvertrag" gelebt.
Margret Oelhoff betonte in der Versammlung am vergangenen Mittwoch, dass im Vergleich verschiedener Angebote die Nachfrage nach einem Platz in der Ettenheimer Einrichtung im vergangenen Jahr noch größer wurde. Sie merkte dabei auch an, dass es für Interessierte wichtig sei, sich ...