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Junge Menschen, denen man etwas zutraut

Bernd Michaelis
  • Fr, 09. Februar 2007
    Sulzburg

     

BZ-INTERVIEW mit Pfarrer Ulrich Schmidt und dem Theaterpädagogen Willi Sander, die mit dem Jugendtheater "Gegen das Vergessen" viele Menschen ansprechen.

SULZBURG. In den Evangelischen Kirchengemeinden Sulzburg (mit Ballrechten-Dottingen) und Laufen (mit St. Ilgen) hat gibt es einen Spenderkreis, der mit etwa 5000 Euro im Jahr die Jugendarbeit unterstützt. Finanziert werden damit auch Theaterprojekte in der ehemaligen Synagoge. Zum zweiten Mal führten ehemalige Konfirmanden und aktive Gemeindeglieder dort szenische Lesungen zum Thema Holocaust auf – mit großem Erfolg. Die BZ sprach mit Pfarrer Dr. Ulrich Schmidt sowie dem Theaterpädagogen Willi Sander über die Jugendarbeit der Kirchengemeinde.

BZ: Die beiden Aufführungen 2006 und 2007 (siehe Infobox) fanden in der ganzen Region viel Beachtung. Offenbar gibt es ein starkes Bedürfnis, sich mit dem Holocaust auseinander zu setzen...
Ulrich Schmidt: Hier überschneiden sich zwei Dinge. Einmal das Wissen darum, dass das Erinnern, die Auseinandersetzung mit dem Schrecken eine große Bedeutung für unser Menschsein hat, zum andern das Erstaunen darüber, dass ...

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