Jüngere sollen die Spitze übernehmen
Kommandant Sergio Capobianco kandidiert nach 15 Jahren nicht mehr für das Führungsamt bei der Feuerwehr Vörstetten.
VÖRSTETTEN. Zwei Jahrzehnte lang klang in Vörstetten beim Erwähnen des Namens "Sergio Capobianco" die Bedeutung von "Feuerwehrführung" mit: Seit 15 Jahren steht Capobianco an der Spitze der derzeit 40 aktiven Feuerwehrleute, zuvor war er fünf Jahre lang stellvertretender Kommandant. Nun kandidiert er nicht mehr, seinem Willen zufolge soll eine jüngere Generation das Kommando übernehmen. Im Rückblick auf die Zeit in der Feuerwehrführung sagt er: "Sie war nie langweilig – und es gibt nichts zu bereuen."
Was machte einen wackeren Floriansjünger aus, als er dazu stieß, und was charakterisiert einen guten Feuerwehrmann heute? "In Sachen Motivation und Mittun hat sich nichts geändert", sagt Capobianco. ...