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Jetzt kämpft auch die Eiche ums Überleben

Gerhard Kiefer
  • Mo, 07. August 2006
    Südwest

     

Mit Waldsterben allein lässt sich der Krankheitszustand der Bäume nicht erklären / Viele Eichen müssen zu früh gefällt werden – zum Schaden der Besitzer.

FREIBURG. Der Eiche geht es nicht gut. Das gilt für die Stieleiche in der Rheinebene ebenso wie für die Traubeneiche, die höhere Lagen bevorzugt, oder die aus Amerika importierte, besonders schnell wachsende und als robust eingeschätzte Roteiche. Das macht nicht nur den Besitzern Sorgen, sondern auch jenen, die sich um den Fortbestand der Wälder in Baden-Württemberg beruflich kümmern. Doch was setzt den Eichen so zu?

Mit dem so genannten Waldsterben allein, also dem sauren Regen und seinen direkten und indirekten Auswirkungen auf die Bäume, könne man die Besorgnis erregende Entwicklung im Eichenbestand nicht erklären, sagt Egon Fischer, der Leiter des Referats Waldbau und Forsteinrichtungen im ...

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