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"Jeder muss für sich entscheiden"

  • Mo, 23. Oktober 2006
    Gesundheit & Ernährung

     

Epidemiologie Nikolaus Becker über Sinn und Unsinn der Krebsfrüherkennung.

Die Bundesregierung will den Gang zur Krebsfrüherkennung stärker regeln. Das macht nur bei Untersuchungen Sinn, deren Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen ist und bei denen Qualitätssicherung betrieben wird, sagt Nikolaus Becker, Epidemiologe am deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg. Constance Frey hat mit ihm gesprochen.

BZ: Die große Koalition will, dass Menschen häufiger zur Krebsfrüherkennung gehen. Macht das Sinn?
Becker: Grundsätzlich kann man den Menschen schon die Inanspruchnahme der Früherkennung ...

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