Investitionen in Standortsicherung

Nachdem klar war, dass Spielplatzes in den Montagsmatten aufgewertet werden musste, betätigten sich auch die Kinder als Planer. Nun konnte das Vorzeigemodell eingeweiht werden. .

Grenzach-Wyhlen aktualisiert seine 35 Jahre alte Vereinsförderung. Statt Pauschalzuschüsse gibt es Projektförderung; für die Nutzung von Hallen werden Gebühren fällig. .

In Wyhlen wurde bei den Bauarbeiten für die Umgehungsstraße eine guterhaltene römische Straße freigelegt. Der Fund wird jetzt untersucht und gesichert, die Erkenntnisse werden dokumentiert.

Ein E-Scooter-Fahrer musste nach einem Sturz am Dienstagmorgen auf der Rheinfelder Straße in Wyhlen ins Krankenhaus. Er war auf der nassen Straße weggerutscht.

In Wyhlen hat sich ein neues Café im Familientreff Alte Post etabliert. Dort gibt es jeden Dienstag und Donnerstag Frühstück, belegte Brötchen, selbst gebackene Kuchen, Waffeln sowie Kaffee und Co.

Oft unauffällig, aber stetig wirkt der Handwerker- und Gewerbeverein. Handwerker, Dienstleister und Händler arbeiten in Grenzach-Wyhlen Hand in Hand.

Der Förderverein Emilianum kehrt zu seinen Wurzlen zurück: Eine Karaffenausstellung befasst sich mit dem Thema Wasser.

Die Frauenarztpraxis in Grenzach wird im Sommer geschlossen – aus organisatorischen Gründen, wie es heißt. Patientinnen und Gemeinde werden von diesem Schritt überrascht.

Ein unbekannter Transporterfahrer hat am Donnerstagnachmittag im Gisiweg am Grenzacher Hörnle einen Gartenzaun beschädigt und sich danach aus dem Staub gemacht. Nun werden Zeugen gesucht.

In der Vergangenheit haben Freiburger Wahlkämpfer schon oft von Beleidigungen und Anfeindungen berichtet. Jetzt, sagen viele, habe die Intensität zugenommen. Und der Grünen-Kandidat Simon Sumbert ...

Endlich Frühling, und endlich wieder draußen sitzen. Eine Limo bestellen oder ein Bier, bisschen Boule spielen, Freunde treffen, einfach leben. Wo genau? Wir haben Tipps für Biergärten in Freiburg ...

Für die Rheintalbahn soll eine Brücke zwischen der March und Reute weichen. Die geplante Umleitung führt über enge Wege. Zu umständlich, sagen die Bürgermeister. Helfen soll nun die Bundespolitik.