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Interview mit Bürgermeister Jehle: "Es ist trotzdem ein Wahlkampf"

Bastian Bernhardt
  • Sa, 06. Juli 2013
    Hohberg

     

BZ-INTERVIEW mit Hohbergs Bürgermeister Klaus Jehle, der zum dritten Mal als Rathauschef kandidiert.

Klaus Jehle im BZ-Interview   | Foto: Frank Leonhardt
Klaus Jehle im BZ-Interview Foto: Frank Leonhardt
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HOHBERG. Am 14. Juli wählen die Bürger von Hohberg ihren Bürgermeister. Amtsinhaber Klaus Jehle (57, CDU) will ein drittes Mal auf den Chefsessel im Rathaus gewählt werden. BZ-Redakteur Bastian Henning sprach mit ihm über seine Vorhaben für eine weitere Amtszeit, über 16-jährige Wahlberechtigte und seinen Umgang mit dem einzigen Gegenkandidaten von der Nein-Partei.

BZ: Herr Jehle, mit Michael König von der Nein-Partei als Gegner kann sich ein echter Wahlkampf wie 2005 kaum entwickeln. Ist das nicht auch für den Amtsinhaber ein bisschen schade?
Jehle: Ich sehe das von einer anderen Warte: Ich kann nicht beeinflussen, ob ein Gegenkandidat sich zur Wahl stellt oder nicht. Meine Wahlthemen habe ich früh entwickelt und meine Wahlveranstaltungen auch angekündigt.
BZ: Ist ein Mitglied der Nein-Bewegung denn nicht irgendwie ein besonderer Gegenkandidat?
Jehle: Das macht keinen Unterschied. Ich mache meinen Wahlkampf so, wie ich das vorgehabt habe.
BZ: Von "Wahlkampf" kann man ja kaum sprechen. Es ist ja eher ein ...

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