München ist schön und begehrt. Und teuer. Doch auch mit einem beschränkten Budget kann viel unternommen werden. Der Beweis.
12.15 Uhr, Busbahnhof Arnulfstraße: Nach gut fünf Stunden im Fernbus meldet sich der Magen. Direkt gegenüber lockt der Augustiner-Keller – zu früh. Außerdem tut Bewegung gut. Also das Gepäck ins Schließfach (4 Euro), das mitgebrachte Fahrrad sichern – und schnurstracks über den "Stachus" (Karlsplatz) Richtung Viktualienmarkt. Dort verkauft das Café Schmalznudel, das eigentlich Frischhut heißt, die weltbesten "Ausgezognen" – heiße, fettige Hefefladen, die wie eine Insel im Erdnussöl schwimmen.
Klar, ein gesunder Mittagsimbiss sieht anders aus, aber München ohne ...