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Im Krieg ein guter Industriestandort

  • Peter Ch. Müller

  • Do, 10. November 2011
    Bad Säckingen

     

BZ-SERIE BAD SÄCKINGEN IM ZWEITEN WELTKRIEG (IV):Grenze zur neutralen Schweiz vor Bombenangriffen relativ sicher.

Briefkopf der Maschinenfabrik F. Danger, vom 28. Januar 1943   | Foto: Stadtarchiv
Briefkopf der Maschinenfabrik F. Danger, vom 28. Januar 1943 Foto: Stadtarchiv

BAD SÄCKINGEN. Der Zweite Weltkrieg (1939-1945) war die blutigste bewaffnete Auseinandersetzung in der Geschichte der Menschheit und kostete weltweit 55 Millionen Menschen das Leben, überwiegend Zivilisten. Säckingen lag abseits der Kriegsschauplätze, was der geografischen Lage, der Nähe zur neutralen Schweiz, zu verdanken war. Aber welche Folgen hatte der Krieg für das beschauliche Hochrheinstädtchen? Damit wird sich die BZ-Serie über Säckingen im Zweiten Weltkrieg befassen. Heute Teil IV. Er beschäftigt sich mit dem Industriestandort.

Sehr begehrt war Säckingen auch während des Zweiten Weltkriegs nicht nur als Urlaubsziel, sondern als Industriestandort. Denn das 6500-Einwohner-Städtchen galt sogar in den Jahren 1939 bis 1945 als ein sicherer Ort. Deutschland wagte es nicht, die neutrale Schweiz anzugreifen, wobei die Rücksicht auf das internationale Recht nicht der alleinige Grund war. Vielmehr sorgte die gegenseitige wirtschaftliche ...

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