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"Ich höre, ob der Text in mir klingt"

Bettina Schulte
  • Fr, 25. Februar 2011
    Literatur

     

BZ-INTERVIEW mit Sebastian Reiß über seine Reihe "Reiß liest", gesprochene Literatur und seinen nächsten Gast Charles Brauer.

„Es gibt Texte, die muss man hören“: Sebastian Reiß   | Foto: Michael Bamberger
„Es gibt Texte, die muss man hören“: Sebastian Reiß Foto: Michael Bamberger

"Reiß liest" heißt die Freiburger Reihe, die im Vorderhaus regelmäßig literarische Neuerscheinungen präsentiert. Das Besondere: Sebastian Reiß, gelernter Buchhändler und Hörbuchregisseur, bis 2007 Inhaber eines von ihm gegründeten Kinderhörbuch-Verlags, will nicht über Bücher reden, sondern den Text selbst zum Ereignis werden lassen. Vom Regal auf die Bühne, vom Lesen zum Hören: Bettina Schulte sprach mit Reiß über seinen Umgang mit Literatur.

BZ: Herr Reiß, was fasziniert Sie an gesprochener Literatur?
Reiß: Der Text wird laut. Durch das gesprochene Wort wird man ihm in der Regel mehr gerecht. Es gibt Texte, die muss man hören. Ich find’s schlimm, wenn Texte schlecht vorgetragen werden. Wenn sie gut vorgetragen werden, werden sie lebendig.
BZ: Bei "Reiß liest" ...

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