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"Ich glaube nicht, dass wir noch tiefer fallen"

  • Do, 23. Juli 2009
    Offenburg

     

BZ-INTERVIEW: Hans-Werner Sinn, Chef des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, über die Wirtschaftskrise und ihre Folgen

Hans-Werner Sinn   | Foto: Weizenecker
Hans-Werner Sinn Foto: Weizenecker

OFFENBURG. Hans-Werner Sinn gilt als einer der politisch einflussreichsten Wirtschaftswissenschaftler der Republik. Er ist Ordinarius an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und erstellt als Chef des Münchner Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung den Geschäftsklimaindex, den wohl wichtigsten Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Am Dienstag sprach Sinn auf Einladung der Volksbank vor 1300 Gästen in der Oberrheinhalle über die Wirtschaftskrise. Mit ihm sprach Cornelia Weizenecker.

BZ: Herr Prof. Sinn, meine Oma befürchtet, dass sie ein zweites Mal nach 1948 ihr Erspartes verlieren könnte. Muss sie Angst vor einer neuen Währungsreform haben?
Sinn: Ich kann Ihre Oma beruhigen, es besteht nicht die Gefahr, dass es eine Währungsreform gibt, so schwierig die Zeiten auch sind und waren. ...

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