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"Ich bin Ideengeber, Moderator, Koordinator"

Hannes Lauber
  • Fr, 04. Januar 2013
    Weil am Rhein

     

BZ-INTERVIEW mit Bürgermeister Christoph Huber über Reue und Macht, Prioritäten und Bürgerkontakt, sowie die drei größten Baustellen im städtischen Verkehr.

Saugt Informationen wie ein Schwamm auf: Christoph Huber   | Foto: Fillisch
Saugt Informationen wie ein Schwamm auf: Christoph Huber Foto: Fillisch

WEIL AM RHEIN. Am kommenden Dienstag amtet Christoph Huber seit 100 Tagen als Bürgermeister der Stadt. Zeit für eine erste Bilanz, die Hannes Lauber mit ihm gezogen hat.

BZ: Herr Huber, Sie sind seit drei Monaten Bürgermeister. Wann haben Sie es zum ersten Mal bereut, sich um die Stelle beworben zu haben?
Huber: Noch gar nicht.
BZ: So haben wir’s erwartet. Immerhin kennen Sie sich aus in der Weiler Verwaltung und wussten, was auf Sie zukommt. Trotzdem: Eine Umstellung ist das schon, nicht mehr nur der Vorbereiter im zweiten Glied zu sein, sondern alles selbst an vorderster Front zu verantworten, oder?
Huber: Ja, es ist eine gewisse Umstellung. Die Tage sind intensiver, noch mehr durchorganisiert und es gibt neue Aufgaben. Hinzu kommen die Repräsentationen. Ich wusste aber, auf was ...

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