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Hollande schwer beschädigt

Axel Veiel
  • Mo, 13. Januar 2014
    Panorama

     

Elysée-Palast bemüht sich um Schadensbegrenzung nach Berichten über angebliche Affäre.

Die internatonale Presse berichtete am... ausführlich über Hollande und Gayet.   | Foto: dpa
Die internatonale Presse berichtete am Wochenende ausführlich über Hollande und Gayet. Foto: dpa

PARIS. Die im Klatschmagazin "Closer" erschienene Geschichte über eine Liebesaffäre zwischen Staatschef François Hollande und der Schauspielerin Julie Gayet hat in Frankreich eingeschlagen wie eine Bombe. Am Wochenende machten sich der Präsident und seine Berater an die Aufräumarbeiten, versuchten Schäden zu bilanzieren und vor allem zu begrenzen. Denn dass Hollande (59) durch die reich bebilderte Reportage über seine angeblichen Liebesnächte im Haus der 41-jährigen Schönheit Schaden genommen habe, ist in Frankreich fast einhellige Meinung.

Stimmen wie jene eines Rundfunkkommentators, der am Freitag die Chance beschworen hatte, der Präsident könne dank der ihm angehängten Affäre endlich das Image des trägen Pummelchens abstreifen, waren am Wochenende nicht ...

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