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Spenderakquise

Hilfsorganisationen: Stadt verbietet Mitgliederwerbung

Joachim Röderer
  • Di, 16. August 2011, 18:18 Uhr
    Freiburg

     

Sie bitten Passanten in der Stadt um ein Gespräch – und Geld per Dauerauftrag für einen guten Zweck: Auch Greenpeace, Help oder Oxfam setzen auf diese Direktansprache, um an Spender zu kommen. Das verbietet jetzt die Stadt. Warum?

Hilfsorganisationen: Stadt verbietet Mitgliederwerbung  | Foto: Ingo Schneider
Hilfsorganisationen: Stadt verbietet Mitgliederwerbung Foto: Ingo Schneider

Die Stadtverwaltung hat den Werbern mittlerweile alle Aktivitäten im öffentlichen Bereich untersagt. Die Spendensammler haben ihr Einsatzgebiet nun verlagert – aufs Unigelände.

"Wir erteilen generell keine Erlaubnis für Mitgliederwerbung auf öffentlicher Fläche", erklärt Walter Rubsamen, Leiter des Amtes für öffentliche Ordnung. Die Stadt habe auch schon in dieser Sache vor dem Verwaltungsgericht Prozesse geführt – und gewonnen. Die Ermittlungsgruppe Innenstadt der ...

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