2007 hat die Gemeinde das Heimburgerhaus für 250000 Euro gekauft und will es in den nächsten Jahren sanieren. Eine Mammutaufgabe – die sich aber lohnt.
MEISSENHEIM. Das Heimburger-Haus, südlich an die Festhalle angrenzend, ist ein historisches Kleinod. "Hier drin ist nie etwas renoviert oder umgebaut worden, und das ist unser Glück", erzählt Thomas Frenk mit einem Strahlen im Gesicht, "wir sind in die 20er Jahre zurückgekehrt!" Der Gemeindemitarbeiter hat in den vergangenem Monaten zahllosen Stunden in ...